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Der Bürgermeister des verträumten oberbayerischen Dorfes Biesenhard und seine drei Gemeinderäte beschließen, am Oktoberfestzug in München teilzunehmen. Dabei lassen sie sich von einem alten Hochzeitsbild inspirieren und wollen ebenfalls einen alten Hochzeitszug nachstellen.
Zum Fertigen der Trachten wird eine Schneiderin aus der Stadt geholt, die auch die sog. „hölzerne Jungfrau“, eine Modepuppe, zur Anprobe mitbringt. Außerdem wird ein echtes Brautpaar aus dem Dorf gesucht, das mit dem Annerl und dem Mathiesl bald gefunden scheint.
Alle sind begeistert und möchten mit nach München, doch stiftet die hölzerne Jungfrau nicht nur beim Bürgermeister und seinem Sohn Verwirrung. Zu guter Letzt lösen sich aber die ganzen Verwirrungen und Verwechslungen zum Guten hin auf, so dass auch noch der verwitwete Bürgermeister zu seiner Luise kommt.
Personen – Darsteller:
Hannes Kirschner, Bgm. | Hans Bösl
Weidinger, Gmd.-rat | Georg Kretzmann
Mathiesl, sein Sohn | Heribert Bösl
Stasi, seine Frau | Claudia Kretzmann
Zenzi, Wirtschafterin | Gabi Mastrogregori
Annerl, ihre Tochter | Theresia Schißler
Michl, Altknecht | Harald Schneider
Ramml, Gmd.-rat | Daniel Bösl
Luise, Schneiderin | Petra Dengler
Kopplinger, Gmd.-rat | Hubert Hillitzer
Souffleuse | Antonia Wörle
Technik: Herbert Bauer
Maske:Sabine Mack
Regie: Roland Manz
Bühnenbild: Bauernstube mit offenem Ausgang
Aufführungen: Samstag und Sonntag 20./21. März, 27./28. März, 3. April, um 19.30 Uhr
Besucher: 930