Inhalt
Auf dem Stangassingerhof wachsen zwei stramme Söhne heran. Unglücklicherweise verlieben sich aber beide in die nette, bescheidene Vevi, die oft auf den Hof kommt um der resoluten Stangassingerin zu helfen.
Der Bauer weiß, dass das Veverl ein Produkt seiner stürmischen Jugend ist und versucht mit allen Mitteln, das Mädel dem Blickfeld der Söhne zu entziehen. Dabei stößt er auf die größten Schwierigkeiten, da seine Frau das Veverl auf jeden Fall als Schwiegertochter sehen möchte. Als einziger Verbündeter in dieser Situation muss sich der Bauer auf den schlitzohrigen Sägfeiler Korbinian Roßberger verlassen, der vor Jahren die Vaterschaft für den Bauern übernommen hatte. In dieser schwierigen Situation lässt der Stangassinger den reichen Vogelhuber mit seiner etwas langsamen Tochter Afra zur Brautschau kommen. Er besteht darauf, dass sein Sepp als der Ältere die Afra heiratet, obwohl dieser Plan ganz den Wünschen der Bäuerin widerspricht.
Zum Schluss löst sich die Geschichte natürlich glücklich auf, da nicht nur der Bauer, sondern auch die Bäuerin zwangsläufig einsehen, dass die Vevi und der Sepp und die Afra und der Toni zusammengehören.
Personen – Darsteller:
Thomas Stangassinger | Harald Schneider
Vevi, dessen Tochter | Theresia Schißler
Stasi, seine Frau | Claudia Kretzmann
Michael Riedlchner,Bgm | Hans Brems
Sepp, deren Sohn | Hans Bösl
Alois Vogelhuber | Georg Kretzmann
Toni, deren Sohn | Stefan Wagner
Afra, dessen Tochter | Petra Dengler
Korbinian Roßberger | Roland Manz
Hans, Knecht | Michael Günthner
Regie: Daniel Bösl
Technik: Bauer Herbert
Maske: Sabine Mack
Musik: Brigitte Kerner
Sänger: Stefan Wagner, Hans Bösl und Roland Manz, Michael Günthner
Bühnenbild: Große Stube bei der Familie Stangassinger, mit Kachelofen, Sitzecke
Aufführungen: Samstag und Sonntag 8./9. März, Freitag, Samstag und Sonntag 14./15./16. März, Freitag, Samstag und Sonntag 21./22./23. März, um 19.30 Uhr
Freitag und Samstag 4./5. April, um 20.00 Uhr in Zschopau
Besucher: 1.600